
Mit unseren vier Schwerpunkten Altenhilfe, Krankenhaus, Kinder- und Jugendhilfe und Bildung ist das St. Johannisstift Ihr Ansprechpartner vor Ort, wenn es um die Versorgung von alten und kranken Menschen sowie Kinder und Jugendlichen geht – und das seit über 150 Jahren. Unser Handeln beruht auf unseren diakonischen Wurzeln und stellt ganz klar die Einzigartigkeit eines jeden Menschen in den Mittelpunkt. Wir zeigen Stärke für Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden.


stadtgrenzenlos ist ein junger, zukunftsorientierter Träger der Kinder- und Jugendhilfe. Als Schwestereinrichtung der Ev. Kinder- und Jugendhilfe Godesheim konzentriert sich stadtgrenzenlos in besonderer Weise auf die Trägerschaft nicht stationär gebundener erzieherischer Hilfen sowie verschiedenster Projekte und Jugendzentren. Eine sich schnell wandelnde Gesellschaft mit zunehmender Pluralisierung, mit Spaltungstendenzen und einer rasant fortschreitenden Digitalisierung stellt vor allem die Hilfeadressat*innen, ebenso aber auch die Professionen Sozialer Arbeit vor große Herausforderungen.
Seit unserer Gründung im Jahre 2014 ist uns daher die Entwicklung innovativer, lebensweltnaher Arbeitsansätze ein besonderes Anliegen.
Einer unserer Schwerpunkte liegt in der Entwicklung von Hilfeformaten in den zunehmend digitalen Lebenswelten der Kinder- und Jugendlichen. Beispiele hierfür sind etwa das von der Uno-Flüchtlingshilfe geförderte Projekt Integrationsprojekt WeReport für junge, unbegleitete Geflüchtete oder unser Schulintrgrationsprojekt PEB, für das wir 2024 gemeinsam mit unserem Kooperationspartner den Hauptpreis des deutschen Schulpreises verliehen bekamen.


Seit 1883 ist das Ev. Stift zu Wüsten ein Ort der Fürsorge und Geborgenheit für hilfsbedürftige Menschen. Hier stehen die Menschen im Mittelpunkt, mit all ihren individuellen Bedürfnissen und Geschichten.
Mit der Eröffnung des Tochterunternehmens Stift Schötmar im Jahr 2016 hat das Stift seine Vision von umfassender Pflege aus einer Hand weiterentwickelt. Heute bieten wir eine Bandbreite an Dienstleistungen, die es jedem ermöglichen, das Leben nach seinen Wünschen und Bedürfnissen zu gestalten – sei es durch den vertrauten „Essen auf Rädern“-Service, die zuverlässige ambulante Pflege oder den Schutz und die Unterstützung in unseren Pflege- und Seniorenwohnungen. Vom betreuten Wohnen bis hin zur vollstationären Pflege finden unsere Bewohnerinnen hier ein Zuhause, in dem sie sicher und wertgeschätzt sind.
Wenn sich der Bedarf an Pflege verändert, steht das Stift bereit, mit Herz und Hand zu helfen. Die enge Verbindung zwischen den Bereichen ermöglicht uns, flexibel zu handeln und auf neue Bedürfnisse rasch zu reagieren. Wir wollen Menschen ein Leben in Würde und mit möglichst viel Eigenständigkeit ermöglichen, begleitet von der Sicherheit, dass wir immer an ihrer Seite sind.
Übrigens haben beide Stifte in der Zwischenzeit ca. 350 Mitarbeiterinnen, die sich täglich für das Wohl hilfsbedürftiger Menschen mit Herz und Verstand einsetzen. Gemeinsam schaffen wir einen Ort, an dem die Menschen spüren, dass sie nicht allein sind, sondern in guten Händen und von Menschen umgeben, die ihnen mit aufrichtiger Zuwendung begegnen.
Das Stift ist mehr als ein Pflegeanbieter; es ist ein Ort, der für viele zu einem Zuhause geworden ist – ein Zuhause, das Vertrauen schenkt und Geborgenheit gibt.


Die Stiftung Evangelische Jugendhilfe Menden hat sich aus dem 1966 gegründeten klassischen Kinderheim zu einer dezentralen, leistungsdifferenzierten und modernen Jugendhilfeeinrichtung entwickelt. Die Leistungsangebote umfassen heute unter anderem
Unser zentrales Ziel gemäß der gesetzlichen Vorgaben im SGB VIII § 71 ist es, „… junge Menschen in ihrer individuellen und sozialen Entwicklung fördern und dazu beitragen Benachteiligungen zu vermeiden und abzubauen, Eltern und andere Erziehungsberechtigte bei der Erziehung beraten und unterstützen …“
Wir entwickeln unser differenziertes Leistungsspektrum kontinuierlich weiter, damit unsere Antworten auf die schnelllebigen gesellschaftlichen und sozialpolitischen Veränderungen sowohl für unsere Klientel als auch für unsere KundInnen sinnvoll, effektiv und ökonomisch sind.


Pflege und Betreuung der uns anvertrauten alten und kranken Menschen stellt stets die persönlichen Wünsche der Betroffenen in den Mittelpunkt. In vier Einrichtungen erfahren alte Menschen aktivierende Pflege nach ihren individuellen Bedürfnissen. Alle Altenhilfeeinrichtungen verfügen über ein Tagespflegeangebot. Unsere Pflege und Betreuung sind aktiver Teil eines lebendigen Gemeinwesens.
Die Kriterien Gemeindenähe und Klientenorientierung bestimmen maßgeblich auch die psychiatrischen Dienste und Behindertenhilfe. Psychiatrische Unterstützungsangebote in fünf Versorgungsregionen umfassen die Bereiche Wohnen, Arbeit, Beschäftigung und Beratung.
Die Bethesda – St. Martin gemeinnützige GmbH ist Mitglied im Diakonischen Werk der Evangelischen Kirche Rheinland. Ihre Mitgliedschaft im Bundesverband evangelische Behindertenhilfe (BeB) und in der Deutschen Gesellschaft für Soziale Psychiatrie (DGSP) sichert die hohe fachliche Qualität ihrer Arbeit


Menschen helfen – unter diesem Motto hat sich unsere Diakoniestation Kreuztal-Sozialstation für die Stadt Kreuztal zu einem leistungsstarken Anbieter für eine umfassende Betreuung kranker, behinderter und alter Menschen im nördlichen Siegerland entwickelt. Die Diakoniestation arbeitet überkonfessionell und ohne Ansehen der Person.
Sie wurde 1980 durch eine Kooperation der Stadt Kreuztal und den vier Kreuztaler Kirchengemeinden gegründet. Viele Familien und alleinstehende Menschen in Kreuztal und Umgebung haben seither die Hilfe der Schwestern und Pfleger, aber auch der ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer in Anspruch genommen.
Im Gegensatz zu vielen anderen diakonischen Einrichtungen, konnte sich unsere Diakoniestation Kreuztal dank ihrer heutigen Rechtsform, einer Stiftung, die vollkommene organisatorische und wirtschaftliche Unabhängigkeit bewahren. Ihre Entscheidungsgremien sind mit Menschen aus Kreuztal besetzt. Sie kennen die Bedürfnisse der Kreuztaler Bürgerinnen und Bürger und handeln danach.


Eva von Tiele-Winckler begann 1890 im ersten „Haus Friedenshort“ in Miechowitz/Oberschlesien mit ihrer sozial-diakonischen Arbeit für Menschen mit Behinderungen, pflegebedürftige Senioren sowie heimatlose Kinder und Jugendliche. 1892 gründete sie die Friedenshort-Schwesternschaft, für die heute die Stiftung Diakonissenhaus Friedenshort mit Sitz in Freudenberg/Westf. den rechtlichen Rahmen darstellt. „Dem Leben Zukunft – Das glauben wir. Das hoffen wir. Danach handeln wir“ – unter diesem Leitsatz bilden die deutschlandweit rund 1.800 Mitarbeitenden eine aktive Dienstgemeinschaft. Darin wissen sie sich von den Diakonissen des Friedenshortes begleitet.
Die Stiftung Diakonissenhaus Friedenshort ist zusammen mit ihren gemeinnützigen Tochtergesellschaften Evangelische Jugendhilfe Friedenshort GmbH Heimat für Heimatlose und Tiele-Winckler-Haus GmbH mit rund 170 Einrichtungen deutschlandweit sozial-diakonisch tätig, und zwar in den Arbeitsfeldern Jugendhilfe, Behindertenhilfe und Altenhilfe sowie darüber hinaus in einem sozial-diakonischen Auslandsprojekt in Indien.


Menschen jeden Alters, die Hilfe brauchen, stehen im Mittelpunkt der Arbeit Eben-Ezers in der Region Lippe. Eben-Ezer gehört zum Verbund der v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stiftung setzen sich für rund 4.000 Menschen ein, die spezielle Unterstützung und Entwicklungsbegleitung im Leben benötigen.

Die Ev. Kinder- und Jugendhilfe Oberbieber ist ein freier Träger der Jugendhilfe. Sie ist eine rechtlich selbstständige Stiftung des Evangelischen Kirchenkreises Wied und Mitglied im Diakonischen Werk der Ev. Kirche im Rheinland. Sie übt ihre Tätigkeit im Sinne des diakonischen Auftrages aus.
Wir bieten eine kollegiale, unterstützende Arbeitsatmosphäre an einem sicheren Arbeitsplatz. Wir entlohnen tarifgerecht (BAT-KF) und bieten attraktive Zusatzleistungen. Die Förderung interner und externer Fort- und Weiterbildung sowie Supervision sind für uns selbstverständlich.
Wir sind ein erfahrener und wichtiger Arbeitgeber im Bereich der Erzieherischen Hilfen im nördlichen Rheinland-Pfalz. Der Qualität unserer Leistungen verpflichtet engagieren wir uns in einem Netzwerk von Fachverbänden, Gremien und beruflichen Bildungseinrichtungen.


Wir helfen in Not geratenen Menschen und zeigen unseren Nächsten damit, dass Gott sie liebt. Menschen mit fachlicher Kompetenz und christlicher Motivation bieten wir vielfältige Möglichkeiten für ihr berufliches Engagement. Wir arbeiten eng mit Kirchengemeinden zusammen und unterstützen sie bei der Ausübung ihres diakonischen Auftrags. Wir helfen Menschen bei ihrer Lebensbewältigung durch Beratung und Betreuung, durch Erziehung und Förderung, durch Regeneration und Pflege. In der Erfüllung unserer Aufgaben bilden wir eine Gemeinschaft, in der wir uns gegenseitig nach Kräften unterstützen. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bringen sich mit Herz, Verstand und ihrer Persönlichkeit in die Arbeit ein.

Die Stiftung Waldthausen verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnutzige und mildtätige Zwecke. Sie ist selbstlos tätig und verfolgt nicht in erster Linie eigenwirtschaftliche Ziele. Sinn der Stiftung ist die Förderung der Altenhilfe und die Unterstützung der hilfsbedürftiger Personen. Dieser Stiftungszweck wird insbesondere durch die Unterhaltung eines Pflegeheimes verwirklicht. Wir arbeiten auf der Grundlage des christichen Menschenbildes. Dabei ist praktizierte Nächstenliebe und nicht allein der Glaube entscheidend. Unsere Aufgabe ist es, älteren pflegebedürftigen Menschen, unabhängig von Konfession, Nationalität oder Geschlecht, zu helfen. Die Unterstützung orientiert sich an den unterschiedlichen Ausprägungen der Hilfsbedürftigkeit. Bei unsere Arbeit wollen wir den Menschen als Ganzes akzeptieren. Dabei sollen die Fähigkeiten und Stärken der Bewohner beachtet und die individualität gewährt werden. Wir haben Achtung vor dem Leben unserer Bewohner. Sterbende werden von uns nicht allein gelassen. Wir begleiten auch Angehörige in dieser für sie schwierigen Phase. Wir schätzen jeden Mitarbeiter, gleicher welcher Herkunft, Aufgabe, Qualifikation und Stellung, unter Beachtung seiner Fähigkeiten und Stärken. Teamgeist, Hilfsbereitschaft und partnerschaftlicher Umgang sind Grundsätze unserer Arbeit. Unser eigenes Handeln wollen wir kritisch überprüfen und in eigener Verantwortung eine kontinuerliche Verbesserung bewirken. Das Waldthausen Stift organisiert sich unter dem Dach der Diakonie. Als Mitglied der Diakonie nutzt sie die Arbeit des Spitzenverbandes, um Kontakte zur Kirche und anderen öffentlichen Einrichtungen und Organisationen zu unterhalten.


Die Suchthilfe gGmbH Leverkusen wurde 1997 gegründet. Sie hat den Auftrag, für die Stadt Leverkusen ein ambulantes Angebot zur Suchtkrankenhilfe vorzuhalten. Dazu zählen der niedrigschwellige Bereich, die Suchtberatung und die Suchtprävention. Weiterhin übernimmt sie die Aufgaben des Sozialpsychiatrischen Dienstes der Stadt Leverkusen für den Suchtbereich. Gesellschafter sind die Stadt Leverkusen und der Evangelische Kirchenkreis Leverkusen.


In der Tagespflege Theresienau arbeiten Kolleg:innen aus verschiedenen Kulturen vertrauensvoll zusammen und bringen vielfältige Kompetenzen aus unterschiedlichen Berufszweigen ein.
Das sind die Werte, für die wir stehen:

Wir sind auf der Suche nach Menschen, die unsere Einstellung teilen: Anderen zu helfen und da zu sein. Vor Ort. Ob für Menschen, die Hilfe und Assistenz brauchen oder Mitarbeitende. Mit Herz, Respekt und Nächstenliebe - weil wir an Werte glauben. Das Schöne daran: So kann aus einem Beruf auch Berufung werden, die für alle unsere 2600 Mitarbeitende Sinn und Freude macht. Genau diese Möglichkeiten suchen Sie? Dann freuen wir uns, alles Weitere persönlich zu besprechen. Oder besuchen Sie uns unter: www.fliedner.de

Im Evangelischen Kirchenkreis Gütersloh ist die Trägerschaft für 17 Kindertageseinrichtungen zum 01. August 2017 durch eine Satzung von der gemeindlichen Ebene auf den Kirchenkreis übertragen und als Trägergemeinschaft TfK im Ev. Kirchenkreis Gütersloh zusammengefasst worden. Wir bieten Plätze für über 1.250 Kinder an und engagieren uns mit rund 330 Mitarbeitenden für einen umfassenden Bildungsauftrag, der die Kinder auf ein verantwortungsbewusstes Leben in einer freien Gesellschaft vorbereitet. Zudem fühlen wir uns dem christlichen Menschenbild verpflichtet und vermitteln Werte, die daraus entstehen.
Alle Kindertageseinrichtungen gehören weiterhin zu einer Gemeinde und gestalten das Gemeindeleben vor Ort mit.
Die Geschäftsführung nimmt die Trägeraufgaben für die 17 Tageseinrichtungen wahr. Die betriebswirtschaftliche und personelle Steuerung erfolgt so zentral und effektiv. Grundlage der Arbeit innerhalb der Trägergemeinschaft bilden die Beschlüsse des Leitungsausschusses und des Kreissynodalvorstandes sowie der Gemeinschaftsversammlung.
Die Trägergemeinschaft ist selbständig in allen Angelegenheiten der Personalplanung und der Bewirtschaftung der Tageseinrichtungen für Kinder im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen des Kibiz.

Die evangelischen Kindertageseinrichtungen ergänzen und unterstützen mit ihrer Arbeit die Eltern bei der Erziehung ihrer Kinder und dienen im Rahmen ihres evangelischen Auftrages der Entwicklung der Persönlichkeit, der Gemeinschaftsfähigkeit sowie eines verantwortlichen Umgangs mit der Umwelt. Sie helfen Kindern und Eltern, christlichen Glauben kennenzulernen und gemeinsam zu leben. Sie erfüllen einen gemeinsamen religionspädagogischen Auftrag und sind damit eine wichtige Größe im Leben einer Kirchengemeinde. Die jeweiligen Konzeptionen der Tageseinrichtungen für Kinder sind Ausdruck dieses gemeinsamen religionspädagogischen Auftrags.
Ziel des Trägerverbundes der Tageseinrichtungen für Kinder ist es,
Kindertageseinrichtungen in kirchlicher Verantwortung zu betreiben und damit einen profilierten Beitrag der evangelischen Kirche zur Bildung, Erziehung und Betreuung der Kinder zu leisten, auf sich verändernde Herausforderungen aktuell, flexibel und qualitätswahrend antworten zu können, durch eine enge und verbindliche Zusammenarbeit in der Bewirtschaftung die Trägerschaft verlässlich und effektiv wahrnehmen zu können sowie Synergien zu nutzen, eine qualifizierte Personalplanung und -entwicklung (einschl. Arbeitsplatzsicherung für Mitarbeitende) sicherzustellen.

Das Land Westfalen liegt in der östlichen Landeshälfte Nordrhein-Westfalen und ist Teil des Verbandes Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder (VCP). Der VCP gehört neben dem Bund der Pfadfinderinnen und Pfadfinder (BdP), der deutsche Pfadfinderschaft St. Georg (DPSG) und der Pfadfinderinnenschaft St. Georg (PSG) zu den vier deutschen Pfadfinderverbänden im Ring Deutscher Pfadfinderinnenverbände (RDP) und Pfadfinderverbände (RdP). Unser Verband wurde 1973 als Zusammenschluss evangelischer Jungen und Mädchen gegründet.
Die Pfadfinderbewegung entstand 1907 nach einem Zeltlager, das Sir Robert Baden-Powell in England für Jungen durchgeführt hat. Die dabei angewandten Methoden veröffentlichte er in seinem Buch "Scouting for Boys" und initiierte damit die größte Jugendbewegung der Welt. Inzwischen gehören dieser etwa 38 Millionen Mitglieder in 216 Ländern an.
Grundsätzliches Ziel von Pfadfinden ist es, Kindern und Jugendliche bei der Entwicklung zu einem verantwortungsvollen Mitglied unserer Gesellschaft zu unterstützen. Verwendet werden dabei die pfadfdinderischen Methoden, die in der Arbeitsordnung Aufgabe & Ziel formuliert sind. Ein wesentlicher Grund für den Erfolg der Pfadfinderbewegung ist die altersspezifische Umsetzung der Methoden. In unserem Stufensystem spiegelt sich dieser Umgang mit den Kindern und Jugendlichen wieder, bei dem das Stufenkonzept als Orientierungshilfe für die verwendeten Inhalte und Methoden dient.


2023 haben die Evangelischen Kirchenkreise Gladbeck-Bottrop-Dorsten und Recklinghausen ihre gemeinsamen Dienste und das Kreiskirchenamt in einem Verband gebündelt.
Das Kreiskirchenamt für die Ev. Kirchenkreise Gladbeck-Bottrop-Dorsten und Recklinghausen (vormals Kreiskirchliche Verwaltung) nimmt seit 2011 die Grundaufgaben der Verwaltung für die beiden Kirchenkreise wahr. Zum 01.01.2023 hat der Verband der Ev. Kirchenkreise Gladbeck-Bottrop-Dorsten und Recklinghausen die Trägerschaft übernommen.
Das Kreiskirchenamt berät die Kirchengemeinden und die Kirchenkreise mit ihren Einrichtungen und bereitet die Beschlüsse für die Leitungsgremien vor. Es unterstützt die Presbyterien und die Kreissynodalvorstände.
Das Kreiskirchenamt ist unter der gemeinsamen Adresse Limperstr. 15, 45657 Recklinghausen mit allen Verwaltungsbereichen zu erreichen.
Die gemeinsamen Dienste sind das Schulreferat, das Referat für gesellschaftliche Verantwortung und das Referat für Kommunikation und Neue Medien. Die Dienste richten sich an die Kirchenkreise mit ihren Kirchengemeinden und Einrichtungen und an alle Interessierten."
