
Wir sind die Friedrich-Linnemann-Stiftung, ein Kindergarten und Familienzentrum NRW in der schönen Kommune Extertal. Als eine Kita, die sowohl kommunal als auch kirchlich verwurzelt ist, unterstützen wir Kinder bei ihren Entwicklungsschritten vom Krippenalter bis zur Einschulung.
Unser oberstes Ziel ist es, die Kinder zu einem glücklichen Leben zu befähigen. Dabei verstehen wir darunter, ihnen eine positive, empathische, wissbegierige, selbstbewusste, kreative und gebildete Grundlage zu geben.

Die Friedrich-Wilhelm-Stift gGmbH ist ein Unternehmen mit dem Zweck der Förderung der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe. Wir legen viel Wert auf gegenseitige Achtsamkeit und das Recht auf eine gewaltfreie Erziehung. Wir arbeiten- auch präventiv- nach verschiedenen Schutzkonzepten. Für die Aufnahme einer Tätigkeit ist ein aktuelles erweitertes polizeiliches Führungszeugnis notwendig.

Die Fürstin-Pauline-Stiftung engagiert sich seit 1802 in den sozialen Bereichen der Jugend- und Altenhilfe in Detmold. Gründerin der Stiftung ist die Fürstin Pauline (1769-1820), die durch Urkunde festgelegt hat, dass sich die Stiftung aktueller sozialer Belange annehmen soll.
Die in über 215 Jahren erworbene soziale Kompetenz spiegelt sich in den Angeboten der Stiftung wider. Auf den folgenden Seiten sind die vielfältigen Formen der aktuellen Jugend- und Altenhilfe dargestellt.

Die Gabe gGmbH ist eine Tochter der Jugendberufshilfe und Sozialarbeit e.V. und Mitglied des Diakonischen Werkes Rheinland-Westfalen-Lippe e.V. – Diakonie RWL. Die praktische Ausübung christlicher Nächstenliebe ist für uns ein wichtiger Aspekt unserer Arbeit.
Als zertifizierter Bildungsträger (AZAV) sind wir regional tätig und unterstützen Menschen auf ihrem Weg in ein selbstbestimmtes Leben. Dies erreichen wir mit Angeboten zur Berufsorientierung und -vorbereitung, theoretischen und praktischen Qualifizierung, Berufsausbildung, Bewerbungsmanagement, Aktivierung und beruflichen Eingliederung, Beschäftigung sowie durch Beratung und sozialpädagogische Begleitung.


Das Ev. Altenheim St. Jacobistift ist eine vollstationäre Pflegeeinrichtung für 57 Bewohnende mit einem engagierten erfahrenen Pflegeteam.
Mitten in Werther finden unsere Bewohnenden ein neues Zuhause. Gut behütet und gepflegt


Motiviert durch die Liebe Gottes, die jedem Menschen vorbehaltlos gilt, engagieren wir uns für Menschen, die durch Sucht, Kriminalität oder Obdachlosigkeit in soziale Notlagen geraten sind.
Sie finden auf unserer Webseite Informationen zu unseren zahlreichen Aktivitäten.
Suchen Sie Hilfe für sich oder einen Angehörigen, so finden Sie Informationen zu Gesprächsgruppen in Haft, zur Aufnahme in eine Wohngemeinschaft sowie zur Schuldnerberatung unter der Rubrik “Hilfsangebote”.
Möchten Sie selbst aktiv werden, so informiert Sie die Rubrik “Mithilfe” über vielfältige Möglichkeiten.
Unser Logo zeigt: Neue Wege sind möglich und damit ein Leben ohne Sucht und Kriminalität.


Die Gemeinsamen Diakonischen Werke Rheinland-Süd GmbH sind ein Wohlfahrtsverband der Evangelischen Kirche im Rheinland. Zu den Trägern der Gemeinsame Diakonischen Werke Rheinland-Süd und damit zu ihrem Einzugsgebiet gehören die Evangelischen Kirchenkreise An Nahe und Glan, Simmern-Trarbach, Trier und Neuwied. Unser Spitzenverband ist die Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe e. V..
In unseren Beratungsstellen beschäftigen wir ca. 150 Mitarbeitende. Darüber hinaus sind wir Träger der Ökumenischen Sozialstation.

Das Gerhard-Tersteegen-Institut ist bunt, kreativ, menschlich, manchmal ungewöhnlich, aber stets fachlich fundiert. Und trotz unserer über 100-jährigen Geschichte haben wir uns die Lebendigkeit und den Willen zur Weiterentwicklung erhalten. Der einzelne Mensch und dessen Fähigkeiten und Bedürfnisse liegen dabei in unserem Fokus: Mit individuellen und maßgeschneiderten Lösungen, mit Respekt für die Einzigartigkeit eines jeden Beteiligten und orientiert an dem sich wandelnden Bedarf von Kindern und Jugendlichen.

Das Gertrud-Zillich-Haus und das Mutter-Kind-Haus „Hilfe zum Leben“ verstehen sich als moderne, diakonische Einrichtungen, in denen in enger Zusammenarbeit mit den Bewohnern*innen die persönliche Situation aufgearbeitet und gemeinsam neue und individuelle Perspektiven und Möglichkeiten für die Zukunft von Mutter und Kind entwickelt werden.
In einem geschützten und vertrauensvollen Rahmen wird den Bewohnern*innen die Möglichkeit gegeben, eigene Entwicklungsfortschritte zu machen und gleichzeitig die notwendige Unterstützung und Anleitung bei der Bewältigung eigener Herausforderungen und bei der Versorgung ihrer Kinder zu erhalten.


Die Unternehmen der GESA Stiftung verwirklichen ihren diakonischen Auftrag auf vielfältige Weise: Beschäftigungsförderung und Vermittlung in Arbeit und Ausbildung für junge Menschen und Erwachsene, Qualifizierung, Coaching und Beratung, Arbeitsangebote für behinderte Menschen und Vermietung von günstigem Wohnraum sind einige Beispiele für die Arbeit der verschiedenen Gesellschaften. Seit mehr als 20 Jahren gibt die GESA Menschen Arbeit und Perspektive. Jeder Mensch findet hier unabhängig von seiner Herkunft, Konfession oder Vorgeschichte Wertschätzung und Unterstützung – was zählt, sind seine individuellen Möglichkeiten und Kompetenzen.


Der Verein "Geschäftsführender Verein Siegerländer Bibelkreise e.V." wurde 1930 von dem Jugendpastor der Nikolaigemeinde (heute: Lukas-Kirchengemeine) in Siegen als Träger für das BK Jugendfreizeitheim gegründet. Schon in dieser Zeit wurden erste Zeltlager auf dem Gelände des jetzigen Jugendfreizeitheims durchgeführt.
Die Freizeiten gestalteten sich der demaligen Zeit entsprechend spartanisch. Durch sehr starkes ehrenamtliches Engagement der Vereinsmitglieder wurde aus dem ehemaligen Grubengelände der Grube Schnellenberg , durch verschiedene Erweiterungen und Vergrößerungen das heutige Jugendfreizeitheim.
Die Arbeit des Vereins hat eine lange Tradition in der Evangelischen Jugend. Unsere Jugendarbeit stellt für viele Kinder und Jugendliche den Erstzugang zu biblischen Grundsätzen dar. Neben der Erholung sind Freizeiten Orte der Begegnung und des Lernens
Freizeiten des BK Jugendfreizeitheim verstehen sich als pädagogische Maßnahmen und nicht als betreute Bespaßung von Kindern und Jugendlichen. Sie sind Gemeinschaften auf Zeit, in denen Werte vermittelt werden und exemplarisch christlicher Glaube gelebt und erfahren werden kann.
Auch in Zukunft möchten wir, als christlich geführtes Haus, Menschen mit der lebensrettenden Botschaft der Bibel bekannt machen und laden jede(n) ein, dieses Ziel ebenfalls wichtig zu nehmen und Mitglied im e. V. zu werden.


Die Gemeinnützigen Medizinzentren KölnBonn (GMKB) bilden zusammen mit den Gemeinnützigen Therapiezentren Bonn (GTB) und dem Therapiezentrum für Kommunikationsstörungen KölnBonn (TKKGe) den medizinisch-therapeutischen Zweig im Verbund der Julius Axenfeld Stiftung. Der Verbund besteht aus sozialen Einrichtungen in den Bereichen Kinder-, Jugend- und Behindertenhilfe, Gesundheit sowie Pflege und Betreuung. So stellen die Medizin- und Therapieeinrichtungen einerseits eine wichtige Ergänzung der primären Hilfsangebote dar, stehen mit ihren hoch qualifizierten Angebote andererseits aber auch allen anderen Menschen aus ganz Bonn, Köln, dem Rhein-Sieg-Kreis und dem Kreis Ahrweiler bei Bedarf zur Verfügung.
Insgesamt sind in den Gesellschaften über 140 Mitarbeitende beschäftigt, die sich an verschieden Standorten um die Belange der Menschen kümmern. In den Medizinischen Versorgungszentren der GMKB findet neben der kinderärztlichen Versorgung auch die (sozial-)psychiatrische Versorgung von Kindern und Jugendlichen bis zum vollendeten 21. Lebensjahr statt. Die Interdisziplinären Therapiepraxen der GMKB bieten Logopädie sowie Ergo-, und Physiotherapie für Menschen jeden Alters an. Mit der Ambulanten Neurologischen Therapiepraxis Bonn verfügt die GTB zudem über eine neurologische Praxis, in der Patientinnen und Patienten nach Schlaganfällen und anderen neurologischen Erkrankungen ambulant betreut werden können. Im Zolly (TKKGe) in Köln findet ergotherapeutische und logopädische Versorgung von Menschen jeden Alters ambulant statt.

Die Tagesklinik Schwerte ist schon etwas Besonderes 1975 wurde im Auftrag des Bundestages der Bericht über die Lage der Psychiatrie in der Bundesrepublik Deutschland veröffentlicht. Er deckte Missstände in der Behandlung psychisch kranker Menschen auf und forderte eine gemeindenahe Versorgung anstelle einer Unterbringung außerhalb der Städte in großen Landeskrankenhäusern.
Motiviert durch diese Aufbruchsstimmung taten sich in den folgenden Jahren sozial engagierte Schwerter Bürgerinnen und Bürger zusammen und riefen ein ungewöhnliches Projekt ins Leben: Sie gründeten die Gesellschaft für psychosoziale Hilfen Schwerte e.V. (GPHS) und eröffneten 1981 die Tagesklinik als Fachkrankenhaus für Psychiatrie und Psychotherapie in Schwerte. Sie gehörte zu den ersten ihrer Art in Deutschland und ist gegenwärtig eine der letzten, die noch selbstständig und nicht an ein Mutterhaus angebunden existieren.
Dem reformerischen Geist und Erbe unserer Gründerjahre fühlen wir uns bis heute verbunden.


Die Graf Recke Stiftung ist eine der ältesten diakonischen Einrichtungen Deutschlands. Heute besteht die Stiftung aus den Geschäftsbereichen Graf Recke Erziehung & Bildung, Graf Recke Sozialpsychiatrie & Heilpädagogik und Graf Recke Wohnen & Pflege. Ebenfalls zur Stiftung gehören die Graf Recke Pädagogik gGmbH, Jugendhilfe Grünau, in Bad Salzuflen, die Graf-Recke-Kindertagesstätten gGmbH, die Seniorenheim Haus Reckeblick gGmbH in Neumünster und die Dienstleistungsgesellschaft DiFS GmbH.
In unseren Pflege- und Serviceeinrichtungen, Erziehungs- und Bildungsangeboten und sozialpsychiatrischen und heilpädagogischen Einrichtungen begleiten heute etwa 3.600 Mitarbeitende über 5.000 Menschen mit unterschiedlichem Unterstützungsbedarf.

Das Leitbild der Grafschafter Diakonie als dem Diakonischen Werk im Kirchenkreis Moers ist Ausdruck der Weiterentwicklung der Grafschafter Diakonie zum lokalen diakonischen Wohlfahrtsverband im Kirchenkreis Moers. Dazu gehören der Landkreis Wesel -linksrheinisch, sowie die Kommunen Alpen, der Duisburger Westen – Baerl, Homberg und Rheinhausen, Kamp–Lintfort, Moers, Neukirchen-Vluyn und Rheinberg. Es beschreibt unsere Grundhaltung, Ziele und Leitgedanken unserer alltäglichen Arbeit in allen Fachbereichen.


Das Kultur- und Bildungszentrum AGORA in Trägerschaft der Griechischen Gemeinde stellt die neue soziale Mitte des Ortsteils dar und wird täglich im Durchschnitt von ca. 400 Menschen aufgesucht. Hier finden sich vielfältige Bildungs-, Qualifizierungs- und Freizeitangebote für Menschen mit und ohne Migrationshintergrund, die von der Integrationsagentur und dem ehrenamtlich tätigen Vorstand koordiniert werden. Als einzige griechische Gemeinde in Deutschland sind wir nach DIN EN ISO 9001:2015 und AZAV zertifiziert, was zur Folge hat, dass jedes Angebot über Kennzahlen in seiner Qualität gemessen wird. In seiner fast 40jährigen Geschichte wurde die Einrichtung für ihre modellhafte interkulturelle und intergenerative Arbeit bereits mehrmals ausgezeichnet und beschäftigt derzeit 43 Mitarbeiter.

Die Gemeinnützigen Medizinzentren KölnBonn (GMKB) bilden zusammen mit den Gemeinnützigen Therapiezentren Bonn (GTB) und dem Therapiezentrum für Kommunikationsstörungen KölnBonn (TKKGe) den medizinisch-therapeutischen Zweig im Verbund der Julius Axenfeld Stiftung. Der Verbund besteht aus sozialen Einrichtungen in den Bereichen Kinder-, Jugend- und Behindertenhilfe, Gesundheit sowie Pflege und Betreuung. So stellen die Medizin- und Therapieeinrichtungen einerseits eine wichtige Ergänzung der primären Hilfsangebote dar, stehen mit ihren hoch qualifizierten Angebote andererseits aber auch allen anderen Menschen aus ganz Bonn, Köln, dem Rhein-Sieg-Kreis und dem Kreis Ahrweiler bei Bedarf zur Verfügung.

Das Seniorenzentrum „Abendfrieden” liegt inmitten eines großzügigen Parks, der zum Spaziergang und Verweilen einlädt.
Geschäfte, Apotheken und Arztpraxen befinden sich in der Nähe. Das Stadtzentrum von Oberhausen ist mit dem Bus in wenigen Minuten zu erreichen. Gelegentlich werden für die Bewohnerinnen und Bewohner auch kostenfreie Stadtfahrten mit dem eigenen Kleinbus angeboten.
Das Pflegeheim Abendfrieden verfügt neben modernen Pflegebädern auch über einen kleinen Einkaufsladen (Kiosk im Café Abendfrieden), einen Frisiersalon im Haupteingangsbereich, einen Andachtsraum, den sogenannten "Raum der Stille", einen Wintergarten mit Bibliothek sowie weitere Räumlichkeiten für Beschäftigungen und Gruppenaktivitäten. Im neuen sowie im umgebauten Gebäudeteil gibt es auf jeder Etage einen großen Gemeinschaftsraum mit einer Fernsehecke und einer Küche. Hier können auch gemeinsam die Mahlzeiten eingenommen werden. Ein Kaminzimmer bietet sich als Rückzugraum für kleinere Gruppen an.
Allen Bewohnerinnen und Bewohnern, deren Angehörigen und anderen Gästen steht das Café Abendfrieden – das kleine Restaurant am Park – direkt neben dem Haupteingang zur Verfügung.
Die hauseigene Küche der Abendfrieden Service GmbH bietet etwas für jeden Geschmack, auch Diät- oder Schonkost wird angeboten. Die Mahlzeiten können im großen Saal oder im jeweiligen Tagesraum des Wohnbereichs eingenommen werden.
Die Angebote im Abendfrieden: das sind Spiel- und Musiknachmittage, Leserunden und Bewegungstrainings, Vorträge zu aktuellen Themen, jahreszeitliche Hausfeste, Chorkonzerte, Grillnachmittage und Ausflüge. Es finden regelmäßig evangelische und katholische Gottesdienste statt.
Eine Auflistung aller Angebote finden Sie jeweils in der aktuellen Ausgabe der Spätlese, dem Infomagazin des Hauses. Einen kleinen Einblick erhalten Sie bereits über diese Homepage: In der rechten Spalte "Abendfrieden intern" berichten wir kurz von einigen Aktivitäten im Haus.
