
Die intra gemeinnützige GmbH gibt es seit 2001. Geschäftsführer/innen der intra sind Dipl. Kfm. Christoph Hermes, Dipl. Volkswirt Jens Holdt, Dipl. Volkswirt Achim Konitz, Stefanie Lenger und Christiane Sammet. Die intra begleitet Menschen mit Förderbedarf auf ihrem persönlichen und beruflichen Weg. Wir beraten in verschiedenen Bereichen: Zum Beispiel im Übergang Schule-Beruf und zum Thema Autismus.


Leistungsstark für Menschen und Unternehmen.
Als Unternehmung der Diakonie Mark-Ruhr gestalten und sichern die Iserlohner Werkstätten im Sozialraum Iserlohn, Hemer, Menden und Schwerte die Teilhabe am Arbeitsleben für diejenigen Menschen, die aufgrund ihres individuellen Assistenzbedarfs nicht, noch nicht oder noch nicht wieder selbstständig in den allgemeinen Arbeitsmarkt integriert werden können. Unser Ziel ist die Inklusion von Menschen mit Handicap durch Teilhabe am Arbeitsleben.


Unsere soziale Gruppenarbeit bietet Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit, ihren alters-, entwicklungs- und geschlechtsspezifischen Bedürfnissen und Interessen entsprechende Erfahrungen zu sammeln. Unsere geschlechtsspezifischen Gruppen richten sich an pubertierende Mädchen und Jungen, um jeweils relevante Themen zu bearbeiten. Die drei entwicklungsspezifischen Gruppen richten sich nach dem Alter der Kinder und Jugendlichen und werden immer ein Jahr lang von 1-3 Pädagogen betreut. In den freizeitorientierten Gruppen bieten wir wöchentliche AGs in Sport, Kochen oder Kreativität sowie intensive Projektwochen in den Schulferien.


Das Wohlergehen der uns anvertrauten Menschen ist mit der 900-jähirgen Johanniter-Tradition fester Bestandteil unserer DNA. Unter dem Dach der Johanniter GmbH betreiben wir zwölf Krankenhäuser sowie neun Fach- und Rehabilitationskliniken mit insgesamt mehr als 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Sie zählen zu den über 180 stationären Einrichtungen der GmbH und sind damit ein fester Bestandteil eines der größten christlichen Träger von Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen in Deutschland.


Die Johanniter-Unfall-Hilfe e. V. ist ein Werk des evangelischen Johanniterordens. Seit Jahrhunderten bildet die Hilfe von Mensch zu Mensch unser zentrales Motiv. Herausgefordert durch die Nöte und Gefahren unserer Zeit ist bis heute das Bewusstsein der Tradition christlicher Nächstenliebe unser Antrieb.
Wir Johanniter helfen Menschen in allen Lebenslagen: Wir arbeiten im Rettungsdienst und Krankentransport, betreuen und pflegen ältere Menschen sowie Kranke und Menschen mit eingeschränkter Mobilität. Wir bieten außerdem Notrufdienste an und engagieren uns in der Jugendarbeit. Rund 20 ehrenamtliche und 200 hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in unserem Verband arbeiten täglich daran, die Lebenssituationen von Menschen, die unsere Hilfe brauchen, zu verbessern. So sind es nicht nur die zeitgemäßen Mittel und mehr als 50 Jahre Erfahrung, die die Johanniter zu einer der größten Hilfsorganisationen Europas gemacht haben, sondern die Menschen, die sich engagieren und so unsere Arbeit ermöglichen.
Der Regionalverband Mittelrhein erstreckt sich über das Gebiet des nördlichen Rheinland-Pfalz. An unseren Standorten Koblenz, Bad Breisig, Höhr-Grenzhausen, Dernau und Liesenich bieten wir ein breit angelegtes Dienstleistungsspektrum.


Die Johanniter-Unfall-Hilfe im Regionalverband Trier-Mosel ist eine engagierte Gemeinschaft. Gemäß dem Leitmotiv „Aus Liebe zum Leben“ fühlen wir als Wohltätigkeitsorganisation im Verbund der Diakonie uns dem christlichen Gebot der Nächstenliebe verpflichtet und verstehen uns als Teil der evangelischen Christenheit. Wir Johanniter helfen dem hilfsbedürftigen Menschen auch in geistiger und seelischer Not - als Werk des Johanniterordens und in seiner Tradition der Pflege von Kranken und Schwachen ohne Ansehen von Nationalität, Geschlecht, Hautfarbe und Religion sowie unabhängig von politischen Interessen.


Für Seniorinnen und Senioren, die wenig soziale Kontakte haben und sich regelmäßigen Besuch von aufgeschlossenen Menschen wünschen, und für unsere Patientinnen und Patienten ist der Besuchsdienst der Johanniter da. Unsere ehrenamtlichen Kolleginnen und Kollegen spenden Nähe, hören zu, unterstützen bei Einkäufen oder begleiten Sie zu Veranstaltungen. So helfen wir Ihnen im Alltag aus. Bundesweit sind rund 800 Ehrenamtliche an 120 Standorten im Besuchsdienst für andere Menschen tätig.


Die Jugend- und Drogenberatung anonym e.V. umfasst zwei Fachbereiche, zum einen den Fachbereich Jugendberatung und zum anderen den Fachbereich Drogenberatung. Abgerundet wird unser Angebot durch die Fachstelle für Suchtvorbeugung. Die Beratungsstelle ist für Solingen zuständig. Der Fachbereich Jugendberatung steht als Spezialform einer Erziehungsberatungsstelle für das Jugendhilfesystem. Zielgruppe sind hier Jugendliche und junge Erwachsene sowie deren Eltern und andere Bezugspersonen. Der Fachbereich Drogenberatung steht als Spezialform einer Suchtberatungsstelle für das System der Suchtkrankenhilfe.

Das Jugend- und Sozialwerk “Gotteshütte e.V. wurde im Jahr 1954 gegründet und hat seinen Sitz in Hückeswagen. Im schönen Bergischen Land sind wir ein Anbieter der freien Jugendhilfe. Unser Angebot besteht aus: Familiengruppen, Erziehungsstellen, Kinder- und Jugendwohnen, teilstationäre Gruppen und ambulanten Maßnahmen.
Die Gotteshütte versteht ihren pädagogischen Auftrag vor dem Hintergrund biblischer Wertmaßstäbe und der damit verbundenen christlichen Nächstenliebe. Im Sinne der Diakonie als Wesens- und Lebensäußerung nehmen unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Betreuten als Individuen an, wertschätzen sie als Persönlichkeiten und begleiten sie auf ihrem Weg in die Selbständigkeit.
Ausgehend von den Aussagen unseres Leitbildes erachten wir die personale Erziehung zwischen den Betreuten und den Mitarbeitern als Basis unseres pädagogischen Handelns. Dabei gilt nicht nur den Betreuten im Blick zu haben, sondern unsere Aufmerksamkeit gilt in gleichem Maße dem Herkunftssystem sowie den in der jeweiligen Biografie wichtigen Bezugspersonen. In den Familiengruppen geht es in erster Linie darum, den Kindern eine mittel- bis langfristige Heimat zu bieten.
Schwerpunkt der teilstationären Gruppen ist eine Reintegration ins Herkunftssystem. In dem Bereich Kinder- und Jugendwohnen findet eine Klärung des pädagogischen Auftrages, Lebensorientierung, Erlernen von Eigenverantwortung und Ablösung vorhandener Betreuungssysteme bis hin zur Verselbständigung statt.
Wir betrachten selbstverständlich unsere Arbeit als dynamischen Prozess, ausgerichtet am pädagogischen Bedarf der Region, mit der Erschließung neuer Handlungsfelder.


Die Kinder- und Jugendhilfe ist in Bewegung - und wir auch! Mit unserem neuen Namen läuten wir eine neue Ära in unserer Entwicklung ein. Aus "Diakonieverbund Schweicheln e.V." wird ab 2025 Juvandia - der Diakonieverbund e.V. Unsere Einrichtungen und Gesellschaften in NRW, Brandenburg und Berlin stehen für individuelle, nachhaltige und regionale pädagogische Angebote von hoher Qualität. Unser Motto lautet "Pädagogik. Am Puls des Lebens."


Seit über 40 Jahren steht die JWK für qualitätsbezogene Arbeit im Bereich Jugendsozialarbeit und Jugendhilfe. Unsere Hauptaufgabe ist es, sozial benachteiligte Jugendliche und junge Erwachsene bei der Berufswahl und der Integration in den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt zu begleiten und zu unterstützen


Im Jahr 1836 gründeten der Pfarrer Theodor Fliedner und seine Ehefrau Friederike Fliedner in Kaiserswerth die erste moderne Pflegeschule, ein Krankenhaus und eine Diakonissenanstalt.
Heute gehören zur Kaiserswerther Diakonie zahlreiche Einrichtungen und Angebote für ältere Menschen, darunter zwei liebevoll geführte und moderne Altenpflegeeinrichtungen, zahlreiche Wohnungen speziell für Seniorinnen und Senioren, verschiedene ambulante Dienste und zahlreiche Serviceleistungen.

Die KEM | Evang. Kliniken Essen Mitte gehören mit ihren drei Standorten in Essen, 24 Fachabteilungen, ca. 1.000 Planbetten und rund 2.800 Mitarbeitenden zu den medizinischen Spitzenversorgern der Metropolregion Rhein-Ruhr. Die Versorgung aller Patientinnen und Patienten basiert auf neuesten wissenschaftlichen Standards und entspricht höchsten medizinischem und pflegerischem Niveau. Dies ist an den KEM täglicher Anspruch und wurde bereits mehrfach ausgezeichnet.
Wir sehen uns als interdisziplinär aufgestelltes Unternehmen in den Bereichen Medizin, Pflege und Verwaltung mit vielfältigen Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Neben der fachlichen Weiterbildung unserer Mitarbeitenden bieten wir darüber hinaus auch ein abwechslungsreiches Präventions- und Sportprogramm sowie attraktive Möglichkeiten, Beruf und Familie zu vereinbaren. Unterstützung bei der KITA Platzvergabe an allen drei Standorten sowie soziale Betreuung und weitreichende Angebote bei der Pflege von Angehörigen, sind hier nur einige zu benennende Angebote der KEM.
Miteinander auf Augenhöhe sein: Motivierte und zufriedene Mitarbeiter sind uns wichtig. Wir bieten Ihnen einen zukunftssicheren Arbeitsplatz in einem dynamischen Unternehmen sowie Entwicklungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten.


Der Name KiD steht hier für „Kind in Düsseldorf“. Das KiD Düsseldorf ist das erste KiD Haus. 1993 wurde es gegründet und nahm 1994 seine Arbeit auf. Das Besondere an KiD: Im Rahmen eines ganzheitlichen Ansatzes stellen wir das gewaltgeschädigte Kind mit allen seinen sozialen Bezügen in den Mittelpunkt unserer Arbeit. Über die spezielle Diagnostik und die umfassende Behandlung hinaus ist es vor allem eine stabile Alltagswelt, die den Kindern in ihrer existenziellen Krise den nötigen Halt gibt. Kindergarten, Schule oder Freizeit im örtlichen Gemeinwesen – alles gehört hier, mitten in Düsseldorf, genauso zum Alltag wie die schwierige Aufarbeitung einer schmerzvollen Vergangenheit. Diagnostik, Therapie und Alltagswelt – KiD vereint alle wesentlichen Komponenten.
Diagnostisch-therapeutische Krisengruppe KiD
Als stationäre diagnostisch-therapeutische Facheinrichtung mit 11 Plätzen nimmt KiD Kinder im Alter zwischen vier und zwölf Jahren auf, bei denen der Verdacht besteht, dass sie seelisch und körperlich misshandelt oder sexuell missbraucht wurden. Diesen Kindern und ihren Herkunftsfamilien geben wir mitten in Düsseldorf neue Perspektiven.
Die Kinder leben hier für etwa sechs Monate. Alle essentiellen Bausteine des KiD Konzepts haben wir hier im Laufe der vergangenen 25 Jahre konzipiert und stetig weiterentwickelt. Hier hat das Fünf-Säulen-Modell seinen Ursprung. Entsprechend haben gezielte Beobachtungen im Gruppenalltag, die umfassende Analyse des bisherigen Entwicklungsverlaufs der Kinder, die Anamnese, Psychodiagnostik und traumaspezifische Diagnostik genauso ihren Platz wie stabilisierende Kinderpsychotherapie, Familientherapie und –beratung. Wir arbeiten in enger Kooperation und Vernetzung mit anderen sozialen und medizinischen Einrichtungen. Alle diagnostischen Erkenntnisse aus der Arbeit mit dem Kind und seiner Familie / seinem Bezugssystem werden ausführlich dokumentiert. Unsere Ergebnisse münden in eine differenzierte Empfehlung für eine passgenaue Anschlussversorgung sowie einen ausführlichen Abschlussbericht. Bei Beauftragung durch die Fallführung des jeweiligen Jugendamts unterstützen wir auch bei der Suche nach einer entsprechenden Anschlussmaßnahme.
Soziotherapeutische Wohngemeinschaft KiD
Hier finden sieben Kinder Aufnahme, deren Gewalterfahrung sie seelisch so beeinträchtigt hat, dass die weitere individuelle therapeutische Behandlung sichergestellt sein muss. In der Wohngemeinschaft soll ihnen geholfen werden, einen neuen Lebensmittelpunkt zu finden – einen Ort, an dem sie sich geborgen fühlen und an dem KiD bei weiteren wichtigen Entscheidungsprozessen zur Seite steht.
Hier können Sie sich ein Bild über uns und unsere Leistungen machen. Gern informieren wir Sie auch persönlich. Nehmen Sie einfach Kontakt auf.

Herzlich Willkommen im Kindergarten Friesenstraße! Gut erreichbar liegt unsere Einrichtung zwischen Innenstadt und Stadtpark. Das kunstpädagogische & ästhetische Bildungskonzept bietet die Grundlage für die Selbstbildungsprozesse der Kinder. Mit diesem, zeitlich langfristig angelegten Konzept ist unser Kindergarten ein kreativer Ort voll bunter Ideen, Anliegen und Bildung.


Herzlich willkommen auf den Seiten der Kindergartengemeinschaft des Evangelischen Kirchenkreises Gelsenkirchen und Wattenscheid. Die Kindergartengemeinschaft wurde von allen Kirchengemeinden im Kirchenkreis im Sommer 2008 gegründet. 26 von 28 evangelische Tageseinrichtungen für Kinder gingen gemeinsam an den Start. In allen evangelischen Kindertagesstätten sichert die Kindergartengemeinschaft eine kontinuierliche Erziehung, Bildung und Betreuung der Kinder. Die engagierten pädagogischen Fachkräfte geben allen Kindern gleiche Bildungschancen in einer Atmosphäre der Sicherheit und Geborgenheit. Sie sind den Kindern verlässliche Begleiter in der Entwicklung von Selbstständigkeit, Autonomie und Wissenserweiterung. So können die Kinder im Rahmen ihrer Selbstbildungsprozesse ein positives Selbstbild aufbauen. Derzeit betreibt die Kindergartengemeinschaft 16 Tageseinrichtungen für Kinder und Familienzentren in Gelsenkirchen und Wattenscheid.


Der Evangelische Kirchenkreis Herne liegt mitten im Ruhrgebiet und erstreckt sich über die drei Stadtbereiche bzw. Synodalregionen Herne, Wanne-Eickel und Castrop-Rauxel. Insgesamt gibt es hier sechs Gemeinden – zwei in Herne, eine in Wanne-Eickel und drei in Castrop-Rauxel. Die 27 Evangelischen Kindertageseinrichtungen in Trägerschaft der Kindergartengemein-schaft sind eingebunden in die Evangelischen Kirchengemeinden. In den Kirchengemeinden, mit seinen Fachdiensten und der Kindergartengemeinschaft will er die Menschen in ihren unterschiedlichsten Lebensbedingungen begleiten und dienen.

‚Leben ist Dasein für andere’
‚Am Du wird der Mensch zum Ich’
Wir verstehen unseren diakonischen Auftrag bewusst als ganzheitlichen Dienst für die Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Er umfasst die pädagogischen Aufgaben ebenso wie die pflegerischen. Unser Selbstverständnis und Menschenbild gebieten es, den jungen Menschen in seiner Gesamtheit als Individuum zu erkennen und anzunehmen. Seine Bedürfnisse und Wünsche sind zu respektieren. Jeder Bewohner kann und soll seinen Lebensalltag so frei und eigenverantwortlich wie möglich bestimmen. Wir achten und fördern die Individualität und Selbstverantwortung des Bewohners als autonome Persönlichkeit, mit all seinen Stärken, Ressourcen und auch den Einschränkungen und Beeinträchtigungen.
Wir leisten unsere Arbeit im Dienst des diakonischen Auftrags. Wir verstehen uns als Anwalt der Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Dabei achten wir stets auf ihre Bedürfnisse und räumen diesen immer Priorität ein. Hierbei sind grundsätzlich alle am Hilfeprozess Beteiligten willkommene Partner.
Von Beginn an besteht der Leitgedanke, junge Menschen mit schweren und mehrfach Behinderungen partnerschaftlich unterstützend zu begleiten.
Unser Ziel ist es, einen Lebensraum zu schaffen, wo sie Sicherheit und Vertrauen erleben und in dem Integration, Zuversicht sowie Freude gefördert wird. Offenheit und Respekt prägen den Umgang untereinander.
