
Der Evangelische Kirchenkreis Hagen erstreckt sich von Wetter über Herdecke und Hagen bis nach Breckerfeld. In ihm leben rund 63.500 evangelische Christinnen und Christen.

Der Evangelische Kirchenkreis Hattingen-Witten erstreckt sich auf einem Gebiet von etwa 280 Quadratkilometern zwischen Niederwenigern an der Grenze zu Essen im Nordwesten bis nach Rüdinghausen, das im Osten an Herdecke stößt.
Er ist einer von 27 Kirchenkreisen innerhalb der Evangelischen Kirche von Westfalen . Der Sitz des Superintendenten / der Superintendentin und somit der Amtssitz ist die Stadt Witten . Daneben zählen insgesamt 17 Gemeinden in den Städten Hattingen , Velbert , Sprockhövel und Wetter-Wengern zum Kirchenkreis. Derzeit (Stand: Dezember 2020) leben etwa 60.000 Protestanten im Kirchenkreis.
Gemeinsam mit Hagen und Schwelm bildet der Kirchenkreis Hattingen-Witten einen sogenannten Gestaltungsraum mit einer gemeinsamen Verwaltung , einem regionalen, Diakonischen Werk und mit gemeinsam verantworteten Diensten und Referaten.


Der Ev. Kirchenkreis Krefeld-Viersen – Körperschaft des öffentlichen Rechts – umfasst 22 Kir-chengemeinden im Stadtgebiet von Krefeld, im Kreis Viersen sowie in Teilen des Rhein-Kreises Neuss mit einer Gesamtzahl von rd. 89.000 Gemeindegliedern. Darüber hinaus gehören weitere Gemeinschaftseinrichtungen, u. a. ein kreiskirchliches Diakoniewerk, zum Kirchenkreis. Das Verwaltungsamt im Ev. Kirchenkreis Krefeld-Viersen bündelt mit rd. 50 Mitarbeitenden gemäß Verwaltungsstrukturgesetz der Evangelischen Kirche im Rheinland die Verwaltungsdienstleis-tungen für alle angeschlossenen Gemeinden und Einrichtungen, darunter die Betreuung der Leitungsgremien, Bauangelegenheiten/Liegenschaftsverwaltung, Personalwesen sowie Finanz-buchhaltung/Bilanzbuchhaltung.
Finanzen1. Vergütung nach Tarifvertrag (BAT-KF) 2. Jährliche Jahressonderzahlung im November in Höhe von bis zu 90 % des Bruttomonatsgehalts 3. Zahlung von Kinderzulagen 4. Zahlung von Vermögenswirksamen Leistungen 5. Jährliche Gutscheinbücher
Familienfreundlichkeit / Vereinbarkeit von Beruf und Pflichten1. 30 Tage Urlaub plus 3 zusätzliche arbeitsfreie Tage: Heiligabend, Silvester und Rosenmontag 2. Mobile Arbeit bis zu 3 Tage pro Woche möglich 3. Alle Brückentage sind auf Wunsch arbeitsfrei, ebenfalls die Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr, eine Abstimmung mit den Kollegen ist nicht notwendig 4. Umfassendes und flexibles Arbeitszeitmodell
Entwicklung1. Jährlich stattfindende Mitarbeitendengespräche 2. Flache Hierarchien 3. Weiterbildungsbudgets
Team-Aktivitäten1. Ein Mitarbeitendenfrühstück pro Quartal zum Austausch zwischen allen Mitarbeitenden 2. Jährlich Sommerfest oder Betriebsausflug 3. Weihnachtsfeier
Sicherheit1. Betriebliche Altersversorgung über die kirchliche Zusatzversorgungskasse – größtenteils arbeit-geberfinanziert: Arbeitgeber zahlt monatlich 5,25% vom Bruttoentgelt in die Zusatzrente, Ar-beitnehmer*in zahlt 0,75% vom Bruttoentgelt 2. Hoher Zuschuss des Arbeitgebers bei freiwilligen Entgeltumwandlungen zur betrieblichen Al-tersversorgung: 19,6 % plus 5 € gibt der Arbeitgeber zu den sozialversicherungsfrei umgewan-delten Beträgen hinzu 3. Verlängerte Kündigungsfristen für den Arbeitgeber 4. Betriebliches Eingliederungsmanagement
Specials1. Kostenlose Parkplätze 2. Kostenlose Wasserversorgung 3. Großzügige Regelung für Bildschirmarbeitsplatzbrillen 4. Job-Rad-Leasing (Fahrrad, E-Bike) möglich mit Zuschuss in Höhe von 10 € pro Monat 5. Mitbringen eines Hundes am Arbeitsplatz möglich
Versicherungen1. -Dienstreisekasko-VS (dienstlich genehmigte Fahrten mit privatem Pkw) gilt für alle Mitarbei-tenden des Ev. Kirchenkreises, da landeskirchlicher Rahmenvertrag. 2. -SFR (Rückstufung in der PKW-Haftpflicht) gilt nur für Verwaltungsmitarbeitende. Jede andere Kgm, muss nach Bedarf beantragt werden. (Für den Eigenbetrieb ZEK benötige ich erst die Jah-res-Km-Leistung, dann können diese Mitarbeiter mit in den Vertrag) 3. -Strafrechtschutz: Ist über die bestehende Rechtsschutz-VS gegeben, darüber hinaus besteht VS über den Landesvertrag EKiR. (Z. B. Klage durch Eltern gegenüber einer Mitarbeiterin der Kita. Mitarbeiterin erhält Abwehrschutz bei Vorsatz. Bei grober Fahrlässigkeit besteht kein VS-Schutz) Hier wird vom Versicherer ein Anwalt gestellt, auch selbst gewählte Rechtsanwälte sind Kostenmäßig über die Rechtsschutz-VS gedeckt.

Der Kirchenkreis Lennep erstreckt sich über die Stadt Remscheid, Teile der Städte Wuppertal und Solingen, Teile des Oberbergischen Kreises (Städte Radevormwald und Hückeswagen) und des Rheinisch-Bergischen Kreises (Stadt Wermelskirchen und Teile der Stadt Burscheid). Die Grenze der Regierungsbezirke Düsseldorf und Köln verläuft durch den Kirchenkreis. Trotz dieser Unübersichtlichkeit im politischen Bezugsfeld gibt es ein Bewusstsein für eine gemeinsame Identität in der Region.
Im Kirchenkreis Lennep sind 16 lutherische, reformierte und unierte Kirchengemeinden im ehemaligen Landkreis Lennep miteinander verbunden. Der christliche Glaube wird in ihnen auf vielfältige Weise bezeugt und gelebt. In den unterschiedlich gesetzten Akzenten ist die jeweilige geschichtliche Entwicklung bis heute wirksam.


Zum Kirchenkreis Minden gehören die evangelischen Gemeinden in Minden, Hille, Petershagen und in einem Teil von Porta Westfalica und Bad Oeynhausen. Der Kirchenkreis ist rund 450 Quadratkilometer groß und ist einer von 27 Kirchenkreisen der Evangelischen Landeskirche von Westfalen.


20 evangelische Kirchengemeinden mit nahezu 89.000 Gemeindemitgliedern umfasst der Kirchenkreis Moers auf den kommunalen Gebieten von Alpen, Duisburg (West), Kamp-Lintfort, Moers, Neukirchen-Vluyn, Rheinberg, Rheurdt und Issum. Die Grafschafter Diakonie leistet vielfältige Beratungshilfen, zum Beispiel Schuldnerberatung, Betreuungsverein, Sozialberatung für Familien sowie ambulante und stationäre Pflege. Hier werden die unterstützt, die in Schwierigkeiten sind. Zudem hat der Kirchenkreis Moers die Niederrheinische Diakoniestiftung gegründet.


Der Ev. Kirchenkreis Münster ist Träger von 24 Kindertageseinrichtungen mit ca. 1.600 Plätzen für Kinder im Alter von einem Jahr bis zum Schuleintritt.

Der Evangelische Kirchenkreis Niederberg ist einer von insgesamt 37 Kirchenkreisen der Evangelischen Kirche im Rheinland. Er verfügt über eine eigene Leitung und Organisation auf Kirchenkreisebene, es steht ihm ein eigenes Ev. Verwaltungsamt zur Verfügung und er stellt verschiedene Dienste zur Verfügung. Der Kirchenkreis selbst ist ein Zusammenschluss von zehn Gemeinden mit insgesamt ca. 42000 Gemeindegliedern. Der Sitz des Kirchenkreises ist das Friedrich-Karrenberg-Haus in Velbert.




Wir fördern und unterstützen die Entwicklung eines jeden Kindes zu einer eigenständigen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit. Kindertagesstättenarbeit ist ein Einstieg in lebenslanges Lernen. Wir fördern die Weiterentwicklung der Mitarbeitenden durch Mitarbeitendengespräche, Supervision und Fortbildung. Wir leben eine kooperative Führungskultur, die auf allen Ebenen Entwicklung gezielt fördert und Innovation gestaltet. Dem dient unsere transparente Struktur durch alle Ebenen.

Kirche unterwegs zu neuen Ufern – in der Stadt und auf dem Land, mit lebendigen Gemeinden und aktiven Fachbereichen. Ein Kirchenkreis mit großer Tradition und neuen Aufbrüchen.


Der Kirchenkreis ist nicht nur der Zusammenschluss der Gemeinden in einer Region, sondern auch die mittlere Leitungs- und Verwaltungsebene zwischen der Landeskirche und den Kirchengemeinden.
Geleitet wird er durch Superintendentin Susanne Falcke.


Der Evangelische Kirchenkreis Trier (EKKT) ist mit rund 4 900 qkm der flächengrößte Kirchenkreis der Evangelischen Kirche im Rheinland (EKiR). Rund 52.000 Christinnen und Christen leben hier - und gehören zu den 19 Kirchengemeinden in den fünf Regionen des EKKT:
Region Eifel
Evangelische Kirchengemeinde Bitburg Evangelische Kirchengemeinde Daun Evangelische Kirchengemeinde Gerolstein-Jünkerath Evangelische Kirchengemeinde Prüm
Region Eifel-Mosel
Evangelische Kirchengemeinde Bernkastel-Kues Evangelische Kirchengemeinde Mülheim Evangelische Kirchengemeinde Veldenz Evangelische Kirchengemeinde Wittlich
Region Hunsrück
Evangelische Kirchengemeinde Hottenbach-Stipshausen Evangelische Christus-Kirchengemeinde Kleinich Evangelische Kirchengemeinde Rhaunen-Hausen-Sulzbach Evangelische Kirchengemeinde Thalfang-Morbach Evangelische Kirchengemeinde Hochwald
Region Trier
Evangelische Kirchengemeinde Ehrang Evangelische Kirchengemeinde Trier
Region Saar-Hunsrück
Evangelische Kirchengemeinde Hermeskeil-Züsch Evangelische Kirchengemeinde Konz-Karthaus Evangelische Kirchengemeinde Saarburg


Der Ev. Kirchenkreis Unna ist evangelische Volkskirche in der Hellweg-Region zwischen Lippe und Ruhr. Dieser Lebensraum umfasst sowohl ländliche Gegenden als auch industriell geprägte Gemeinden. Die Menschen hier sind geprägt durch den Schmelztiegel Ruhrgebiet mit seinen Zuwanderungsbewegungen bis in die heutige Zeit. Als traditionell evangelische Landschaft im Herzen Westfalens sind wir reich an alten Kirchen und Gebäuden. Auch gibt es etliche Kirchbauten aus allen Epochen des 20. Jahrhunderts.
Wir verstehen uns als Netzwerk von Gemeinden, Einrichtungen und Diensten. Mit dem Ev. Kirchenkreis Hamm bilden wir einen Gestaltungsraum in der Evangelischen Kirche von Westfalen. Wir sind Teil der weltweiten Christenheit und pflegen Kontakte mit der katholischen und anderen christlichen Kirchen vor Ort und Partnern in Tansania, Namibia, Weißrussland und Rumänien. Wir suchen den Dialog mit muslimischen Gemeinden und unterstützen unsere jüdischen Mitbürgerinnen und Mitbürger.

Der Kirchenkreis Wesel ist die Gemeinschaft von heute 14 evangelischen Kirchengemeinden am rechten unteren Niederrhein. Er wird nach Westen vom Rhein begrenzt, nach Süden von der Lippe, nach Osten von der Evangelischen Kirche von Westfalen und nach Norden hin von den Niederlanden. Zum geschichtlichen Hintergrund ist ein erstes wichtiges Datum das Jahr 1561, in dem die Stadt Wesel für ihre evangelische Gemeinde ein besonderes lutherisches Bekenntnis formuliert hat. Durch Kriegshandlungen in den Niederlanden nach 1566 kamen niederländische Reformierte als Flüchtlinge an den Niederrhein. Sie gründeten niederländische Flüchtlingsgemeinden, unter anderem in Emmerich und Rees im Gebiet des heutigen Kirchenkreises Wesel. Dabei verstärkten sie die bisher oft sehr kleinen protestantischen Gemeinden. Bereits 1568 fand der Weseler Konvent statt. 43 Vertreter der niederländischen Flüchtlingsgemeinden berieten über eine Ordnung für die Gemeinden. Schon auf der Emder Synode im Jahre 1571 wurde infolge dessen die Classis Wesel gegründet. Sie umfasste damals ein weit größeres Gebiet entlang des Niederrheins als unser heutiger Kirchenkreis. 1610 nahmen Vertreter aus Wesel in Duisburg an der Gründungssynode der Reformierten Kirche in Jülich - Kleve - Berg teil.
1612 nimmt der Pfarrer der Lutherischen Gemeinde Wesel an der Gründungssynode der Lutherischen Kirche am Niederrhein in Dinslaken teil. Der heutige Kirchenkreis steht in der Tradition beider Kirchen, der reformierten wie der lutherischen, da die jetzige Evangelische Kirche im Rheinland eine unierte Kirche ist. Der Kirchenkreis wird geleitet von der Synode, dem Kreissynodalvorstand und der Superintendentin bzw. dem Superintendenten. Die Synode setzt sich zusammen aus Pfarrerinnen und Pfarrern, von den Presbyterien im Kirchenkreis gewählten Gemeindegliedern (meist Presbyteriumsmitglieder) und vom Kreissynodalvorstand berufenen Mitgliedern. Die Synode tagt mindestens einmal jährlich in öffentlicher Sitzung. Die Synode wählt aus ihrer Mitte den Superintendenten oder die Superintendentin und den Kreissynodalvorstand (KSV) sowie dessen Stellvertreterinnen und Stellvertreter. Der Kreissynodalvorstand übernimmt die Leitung des Kirchenkreises außerhalb der Synodaltagungen. Zu ihm gehören drei theologische Mitglieder (die Superintendentin oder der Superintendent, die Synodalassessorin oder der Synodalassessor und der bzw. die Skriba) und vier nichttheologische Mitglieder.


Neben den Kernaufgaben (Bildung, Bindung und Erziehung) unserer Tageseinrichtung für Kinder bietet das Familienzentrum Leistungen und Strukturen für die gesamte Familie.
Die Ausstattung und Gestaltung der Einrichtung ist besonders kindgerecht und bewegungsfreundlich. Alle Räumlichkeiten sind nach dem Entwicklungsstand der Kinder gestaltet und werden vom Team situationsorientiert und flexibel eingerichtet. So geben wir den Kindern immer wieder die Möglichkeit Neues zu entdecken.
Lebensräume sind Bildungsräume für Kinder: Räume die Lernfreude aufgreifen und fördern, in denen Kinder sich treffen, in denen sie sich viel bewegen, gemeinsam erleben, forschen und staunen, in denen es Spaß macht, den Dingen auf den Grund zu gehen und die immer Lernbrennstoff bieten. Nicht für alle das Gleiche, sondern jedem das Seine!
Dieses Motto haben wir verinnerlicht und es bezieht sich vor allem auf die veränderten Kindheitsbedingungen. Es wird vielen Kindern und Eltern eher gerecht als die traditionelle Kindergartenarbeit.
Abgerundet wird unser pädagogisches Konzept durch die tiergestützte Arbeit. Die Kinder erfahren sowohl im Umgang mit dem ausgebildeten Therapiehund Paula, sowie mit den Kaninchen einen sensiblen Umgang mit Tieren. Die älteren Kinder haben außerdem die Möglichkeit an unserem wöchentlichen Reitangebot in Kooperation mit Werthmann-Glaremin in Soest-Lüringsen teilzunehmen.

Das Haus der Evangelischen Kirche liegt unmittelbar am Rhein zentral in der Innenstadt zwischen der Universitäts- und Landesbibliothek und dem Kollegium Albertinum. In unserem Haus sind kirchliche Einrichtungen der Evangelischen Kirchenkreise An Sieg und Rhein, Bad Godesberg-Voreifel und Bonn sowie die Verwaltung der Evangelischen Kirchenkreise Bonn und Bad Godesberg-Voreifel untergebracht.

Der gemeinnützige Verein Evangelisches Altenheim Wahlscheid e.V. ist Träger der beiden Einrichtungen Evangelisches Altenheim Wahlscheid und Evangelisches Altenheim Lohmar und hat eine über 100-jährige Geschichte.
